Post by oc_ms » Sat Oct 21, 2017 5:10 am

Hallo!

Ich habe folgendes Problem mit Brutto-/ Netto-Preisen:

In der Datenbank steht bei price "595.0000" und die tax_class_id "11" (19% Steuer).

Einstellungen im Admin-Bereich: Zeige Preise inkl. Steuer "ja", Steuerberechnung nicht/ angemeldet "Rechnungsadresse".

Im Shop wird beim Produkt als Preis 600,40 € (brutto) und 504,54 € (netto) angezeigt. Der Aufschlag von 19% auf 504,54 € stimmt zwar für die Shop-Anzeige. Aber wie entsteht aus dem Bruttopreis 595 €, der in der Datenbank steht, im Shop 600,40 €.

Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus!

Tschüss,

Holger

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Post by IP_CAM » Sat Oct 21, 2017 7:36 am

Hallo, Du hast zwar die eingesetzte OC-Version nicht erwähnt, etwas, was
immer zwingende Voraussetzung dafür ist, jemandem überhaupt helfen zu
können, aber OsWorx hat in dieser Angelegenheit wahrscheinlich am
meisten Wissen, um Dich dabei unterstützen zu können.
Viel Glück ;)
Ernst
https://osworx.net
---
Oder dann versuchs vielleicht mit sowas:
Always Show Inverse Tax Value
https://www.opencart.com/index.php?rout ... n_id=25519
hier gefunden:
https://www.opencart.com/index.php?rout ... search=tax

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Post by oc_ms » Mon Oct 23, 2017 2:55 am

Hallo Ernst!

Vielen Dank für Deine Antwort!

Zunächst noch einmal die wichtigen Infos: OC 3.0.2.0 mit "OSWorX - German Translation".

Ich möchte eigentlich zunächst keine Erweiterung installieren, sondern das Problem verstehen. Weil es muss ja irgendetwas mit der Zahl in der Datenbank "passieren", dass das am Ende im Shop angezeite nicht mehr stimmt.

Fakt ist: In der MySQL-DB steht bei price "100". Im Admin-Bereich steht in der Produkt-Liste "84,80", in den Details bei Nettopreis "100". Im Shop wird dann daraus "100,91", "Netto 84,80".

Vielleich gibt es ja noch Hinweise ...

Tschüss,

Holger

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Post by IP_CAM » Mon Oct 23, 2017 6:15 am

Lösungen gibt es wahrscheinlich schon, ich hab da grad vor einigen Tagen irgendwas
über eine 'rekursive' Steuerberechnungs-Art gelesen, oder sogar irgendwo eine
Mod dazu gefunden. Könnte auch bedeuten, dass die OC-Steuer zum End-Preis hinzugezählt,
und mittels Mod dann abgezogen würde. Und das ergibt natürlich so eine kleine Differenz.
Und dazu käme, dass Frachtkkosten je nach Land ja auch steuerpflichtig sind, man müsste
daher auch hier noch ein Filter einbauen, und so weiter... :'(

Aber das würde wahrscheinlich doch bedeuten, einiges in OC umzubauen. Nur weiss ich
im Moment nicht, wo ich die Info abgelegt habe, bei meinem Puff, und der Prioritätensetzung.

Aber ich habe mich noch gar nicht mit Steuern befasst, und in meinem Land bräuchte
ich es auch gar nicht, solange auf der Rechnung erwähnt ist, dass der Endpreis inklusive
den jeweils gültigen Steueransatz enthalten ist. Und das löste ein kleiner VqMod.

Man könnte die Steuer aber auch 'runden' wie bei uns rechnerisch üblich, und nur Aldi + Lidl
schreiben bei uns Preise so, und runden dann sowieso immer auf 5 oder 0 ab. Es existieren ja
auch längst schon keine 1 und 2-Räppler mehr ! ;) Aber bei Euch draussen wäre das ja sowieso
nicht regelkonform.
Und zumindest für meine Version existiert auch für das eine Mod !
Ernst

PS: Ich meinte damit natürlich das Puff mit meinem OC Archiv :D

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Post by OSWorX » Wed Nov 29, 2017 5:11 pm

Ein oftmals an mich gebrachtes 'Problem', ist dass der Preis nicht (mehr) stimmt.

Szenario:
1. Shop wird installiert
2. Daten werden eingetragen (Kategorien, Produkte, usw.)
3. Frontend wird angesehen - alles passt
4. man kommt drauf dass man nur Euro anzeigen möchte
5. man löscht im Backend alle anderen Währungen ausser Euro
6. voller Stolz ob der erbrachten Leistung ruft man das Frontend auf ... falsche Preise!

Warum?
Es wurden alle Währungen ausser Euro gelöscht.
Aber zuvor war USD als Standard mit dem Wert 1.000000 definiert (Euro war zuvor 0.89765 irgendwas ..)

Klar warum jetzt die Preise nicht mehr stimmen?

Lösung
Bevor man alle Währungen ausser Euro löscht, entweder
A. Umrechungskurz bei EURO auf 1.000000 setzen
B. oder Währungen vor dem Löschen aktualisieren - davor aber EURO als Standard definieren, mit 1.000000
C. jetzt können alle weiteren Währungen gelöscht werden

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Post by OSWorX » Wed Nov 29, 2017 5:15 pm

oc_ms wrote:
Sat Oct 21, 2017 5:10 am
Steuerberechnung nicht/ angemeldet "Rechnungsadresse"
Gegenfrage: wie soll das System eine Rechnungsadresse erkennen wenn der Besucher noch nicht mal angmeldet ist bzw. seine Adresse angegeben hat?

Generell müssen die Steuerberechnungen immer auf die Rechnungsadresse - nie auf die Lieferadresse - erfolgen!
Wenn die Ware/das Produkt ein "virtuelles" ist, also Software, Dienstleistung und dergleichen.

Dazu in den Einstellungen (und Steuersätzen) die Berechnung nach Shopstandort (wenn nicht angemeldet) oder Rechnungsadresse (wenn Kunde angemeldet bzw. Adresse angegeben hat) definieren.

Wird hingegen ein "physisches" Produkt verkauft (alles was geliefert/zugestellt werden muss) gilt als Steuerberechnung die Lieferadresse.

Dazu dann in den Einstellungen die Lieferadresse als Basis definieren.

Beide Werte - sowohl in der Systemsteuerung als auch beim Steuersatz - müssen stimmen, ansonsten falsche Preise angezeigt werden!

In diesem Zusammenhang auch der Hinweis, dass wenn "virtuelle" Produkte verkauft werden, immer der Steuersatz des Käufers gilt!

Beispiele: Verkäufer hat seinen Geschäftssitz in Österreich, Kunde ist aus

a. Deutschland > 19%
b. Italien > 22%
c. Luxemburg > 17%
d. Belgien > 21%
usw.

Doch auch hier ist auf wichtige Unterschiede zu achten, da in einigen Ländern auf bestimmte Waren und Dienstleistungen ermässigte Steuersätze zu verrechnen sind!

Beispiele:

I. Luxemburg > Bücher, Zeitungen, usw. >> 14%
II. Belgien > Bücher, Zeitschriften, usw. >> 6%
III. Schweden > Lebensmittel, usw. >> 12%
IV. Schweden > Bücher, Zeitschriften, usw. >> 6%
usw.

Das heisst, dass alle diese Steuersätze anzulegen sind und im Kassenbereich zu berücksichtigen sind.

Ein weiterer Punkt sind die Steuern auf Lieferkosten.
Normalerweise sollten diese, wenn der Warenkorb unterschiedliche Produkte mit jeweils unterschiedlichen Steuersätzen beinhaltet, auch so jeweils anteilig be- & verrechnet werden.

Abschließend noch ein weiterer, wichtiger Hinweis: erfolgt ein Verkauf innerhalb der EU an Firmen, und möchte diese als Firma einkaufen (= keine Berechnung der USt.) , haben diese eine gültige UID (DE = Ust.Id.) nachzuweisen.
Diese Nummer ist in der zentralen Datenbank nachzuprüfen und im Shopkonto zu hinterlegen.
Die Überprüfung selber muss protokolliert werden, da bei einer eventuellen Finanzamtsprüfung diese nachzuweisen ist (wir und Kunden hatten bereits solche Prüfungen mit Nachweispflicht).

Hat eine Firma keine UID (Ust.Id.), oder ist die angegebene ungültig, darf kein Firmenverkauf erfolgen - die Abrechnung erfolgt wie bei einem Privatkunden.
Das ganze nennt sich dann Reverse Charge Verfahren (keine Einhebung der Umsatzsteuer, dafür Meldung via MOSS an das Finanzamt 1x pro Quartal).

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Post by ad-min » Fri Sep 10, 2021 11:03 am

...also das stimmt leider so nicht. :o
Bei WAREN-Lieferungen muss die Steuerberechnung auf der LIEFERADRESSE beruhen.
Hat mir mein Steuerberater (Deutschland) auf Nachfrage nochmal explizit bestätigt.
Voraussetzung ist das z.B. durch die Sendungsnummer des Transportunternehmers nachweisbare Verlassen des Bundesgebietes der BRD.
Ist auch völlig logisch so. Wenn z.B. eine französische Firma mit gültiger VAT-Nummer bei mir in Deutschland Ware für ihre ebenfalls in Deutschland ansässige Tochterfirma bestellt, dann muss die Berechnung trotzdem MIT Steuer erfolgen, da die Lieferung Deutschland gar nicht verlässt.
Gleiches gilt, würde z.B. ein Schweizer Käufer (Drittland!, bei Warenlieferung normalerweise ohne Steuer) Ware bestellen und sie sich an eine deutsche Packstation nahe der Schweizer Grenze liefern lassen (um sie dann selbst dort abzuholen), dann muss er die deutsche MwSt berechnet bekommen, weil die Ware Deutschland gar nicht verlässt. So, wie wenn der Schweizer Käufer irgendwelche Ware in D in einem Laden kauft.
Aber das Ganze funktioniert nur, wenn man nicht Steuerberechnung basierend auf Rechnungsadresse einstellt, sondern eben auf LIEFER-Adresse. :)

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Post by OSWorX » Fri Sep 10, 2021 2:39 pm

ad-min wrote:
Fri Sep 10, 2021 11:03 am
...also das stimmt leider so nicht.
Habe meine vorherige Nachricht demensprechend angepasst und tw. ergänzt um Missverständnissen vorzubeugen.

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Post by ad-min » Tue Oct 05, 2021 8:36 pm

OSWorX wrote: ↑
Habe meine vorherige Nachricht demensprechend angepasst und tw. ergänzt um Missverständnissen vorzubeugen.
Die ist jetzt schon besser, aber leider immer noch nicht ganz richtig:
OSWorX wrote: Wed Nov 29, 2017 10:15
Das ganze nennt sich dann Reverse Charge Verfahren (keine Einhebung der Umsatzsteuer, dafür Meldung via MOSS an das Finanzamt 1x pro Quartal).
1. heißt es nur bei LEISTUNGEN "Reverse Charge Verfahren", nicht aber bei LIEFERUNGEN. Da nennt sich das Ganze dann "Innergemeinschaftliche Lieferung". Der wesentlich Unterschied besteht darin, wer der Steuerschuldner ist: bei ersterem Verfahren der Leistungs-EMPFÄNGER, bei letzterem der LIEFERANT.
Beides gilt - wie du richtig erklärt hat - nur innerhalb der EU und nur für B2B und auch nur dann, wenn beide Handelspartner eine gültige UID besitzen.

2. wurde das Verfahren MOSS im Sommer 2021 durch das neue Verfahren OSS abgelöst. Das gilt zwar auch nur innerhalb der EU, bezieht sich aber ausschließlich auf B2C-Geschäfte (Firma leistet / liefert an Verbraucher) und ist erst ab einem EU-Jahresumsatz von 10.000 Euro (incl. eventueller Versandkosten) verpflichtend.
Wenn eine Firma also im Privatkundengeschäft B2C unter den jährlichen 10.000 Euro Umsatz innerhalb der EU bleibt, dann kann sie sich zwar auch freiwillig bereits ab dem ersten Euro für OSS anmelden, MUSS sie aber NICHT. Und wer sich NICHT angemeldet hat, der muss bei allen B2C Rechnungen weiterhin die MwSt seines eigenen Landes ausweisen.

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Post by OSWorX » Tue Oct 05, 2021 9:18 pm

Und was hat das Ganze jetzt mit der Eingangsfrage zu tun?
Bitte beim Thema bleiben - es kann ja jederzeit ein beliebig neues ersteltl werden.

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Post by ad-min » Thu Oct 07, 2021 4:17 pm

Die Eingangsfrage des TE bezog sich auf die Steuerberechnung im Shop. Wenn man in Go.gl. nach Steuerberechnung Opencart sucht, dann findet man sehr schnell dieses Thema hier. Wenn man dann beim Durchlesen auf Posts mit unvollständigen oder missverständlichen Inhalten stößt, dann kann es viel Zeit und Ärger ersparen, wenn diese später noch ergänzt oder klargestellt werden.
In diesem Zusammenhang auch der Hinweis, dass wenn "virtuelle" Produkte verkauft werden, immer der Steuersatz des Käufers gilt!
Und das Wort immer ist hier nun mal irreführend, weil es seit OSS erst ab 10.000 Euro verpflichtend ist. Und je nachdem, ob sich der Verkäufer für OSS entscheidet oder nicht, muss er die Steuerberechnung im Shop anders einstellen.

Und ich möchte noch eine Ergänzung geben für alle, die sich mit dem Thema Steuerberechnung im OC3 Shop beschäftigen (müssen).
Ich habe dazu mit OC3.0.3.2 sehr viel ausprobiert, unter anderem auch diese Empfehlung, die ja noch aus der Zeit von OC2 stammt:
OSWorX wrote:
Wed Nov 29, 2017 10:15 am
Dazu in den Einstellungen (und Steuersätzen) die Berechnung nach Shopstandort (wenn nicht angemeldet) oder Rechnungsadresse (wenn Kunde angemeldet bzw. Adresse angegeben hat) definieren.
Solange man keine Gastbestellungen zulässt, ist es wahrscheinlich OK. Wenn man aber Gastbestellungen (Kunde braucht sich also nicht anmelden) zulassen möchte, und man die Einstellung Steuerberechnung nach Geschäftsadresse gewählt hat, dann werden bei einem EU-Kunden bei einer Gastbestellung trotz gültiger UID im Shop weiter die Bruttopreise berechnet, was nicht gewünscht wäre. Möchte man aber Gastbestellungen zulassen und den B2B Kunden aus der EU mit gültiger UID Nummer die Möglichkeit geben, NETTO zu bezahlen, dann müssen beide Einstellungen jeweils gleich sein, also entweder beides auf Rechnungsadresse (für Software/Dienstleistungen) oder beides auf Lieferadresse (für Warenlieferungen).

Das führt nun aber wieder zu einem anderen, eher verbraucherrechtlichen Problem, welches sich daraus ergibt, dass im Unterschied zu OC2 beim OC3 die Registrierung ohne die zwingende Angabe einer Adresse möglich ist. Ein neuer Shopbesucher sieht beim ersten Aufruf alle Preis MIT Umsatzsteuer, was völlig OK ist. Wenn er sich jetzt registriert, dann sieht er nach der Registrierung immer noch alle Preise MIT Umsatzsteuer. Loggt er sich nun aber aus und wieder ein, dann bekommt er plötzlich nur noch Netto-Preise angezeigt. Das darf bei Verbrauchern aber nicht sein und riecht förmlich nach einer möglichen teuren Abmahnung. Erst wenn der Verbraucher separat oder während des Checkout eine Adresse angibt, werden die Preise wieder MIT Umsatzsteuer angezeigt.

Wie bekommt man das in den Griff? Ich habe dazu bei meinem Shop it-parts24.de die Registrierung wieder um die zwingende Angabe der Adresse erweitert. Jetzt passt die Steuerberechnung bei allen Varianten (Gastbestellung / Angemeldet / D / EU / EU mit UID / Welt).

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Tue Aug 18, 2020 10:31 pm
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Post by OSWorX » Thu Oct 07, 2021 5:27 pm

Ja, einige der Anmerkungen sind schon etwas älter und für OC 2.x
Dennoch hat sich mit OC 3.x daran nichts geändert, was sich angepasst hat sind tw. gesetzliche und rechtliche Bedingungen.

Das "Problem" der Anzeige ob Netto oder Bruttopreise wie vorhin beschrieben und Eingabe einer Adresse, mag sein.
Um das aber einfachst richtig zu stellen, gibt es eben von mir die Erweiterung LEGAL.
3 Mausklicks und es passt.

Die Frage warum es diese Erweiterung (welche noch wesentlich mehr kann) dann nicht für OC 3.x gibt: weil diese Version gegenüber 2.3.0.2 aktuell keinen Mehrwert hat - ausser viel Zeit- und Geldaufwand.
Mit OC 4.x wird es dann wieder eine Version geben.

Und damit würde ich nochmals bitten, beim Thema zu bleiben.
Die Lösung des Fragestellers war, dass die Währungen nicht richtig definiert waren.
Alles weitere gehört nicht hierher - daher wenn noch was kommt, neue Diskussion eröffnen.

Und Links auf eigenen Shop vermeiden, könnte sonst als Werbung verstanden werden.

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